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Ablauf der 1. Sitzung
1. Erschaffen einer tragfähigen, vertrauensvollen Beziehung ("Rapport")
2. Problemstellung definieren: Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Befindlichkeit
3. Zieldefinition: Was soll innerhalb des Coachings erreicht werden?
4. Gemeinsame Besprechung und Planung des lösungsorientierten Vorgehens
5. Coaching
Ad 1: Aufbau einer vertrauensvollen Klient-Coach-Beziehung
Mittels klientenzentrierten Vorgehensweisen, wie aktivem Zuhören, Nachfragen und Zusammenfassen wird eine Beziehung hergestellt, die von Vertrauen und gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt ist.
Ad 2: Problemstellung
Mit Hilfe verschiedener Techniken, wie dem ‚Meta – Modell der Sprache‘, ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit das eigentliche Bedürfnis des Klienten zu erkennen und zu verifizieren. So ist der Klient rasch in der Lage, sein Anliegen komprimiert auf den Punkt zu bringen und anschließend lösungs – und zielorientiert zu formulieren.
Ad 3: Zieldefinition
Der Klient wird gefragt, was er ‚statt dessen‘ möchte und ob er sich vorstellen kann, dass sein soeben formuliertes Ziel für ihn erreichbar ist. Sollten sich Schwierigkeiten bei der Vergegenwärtigung des Zielzustandes einstellen, ergibt sich hier ein Ansatzpunkt. Die Schwierigkeit wird als ‚widerstrebender Teil‘ definiert und steht somit für ‚Verhandlungen‘ im Sinne begleiteter Entwicklungsschritte zur Verfügung.
Ad 4: Besprechung und Planung des lösungsorientierten Vorgehens
Der Coach macht Therapieangebote, der Klient entscheidet. Da Menschen in der Regel selber am besten wissen, was ihnen helfen und gut tun kann, wird eine klientenzentrierte Vorgehensweise im Adelberg-Coaching bevorzugt. Alle Techniken, die zur Anwendung kommen, sind lösungs- und zielorientiert ausgelegt und orientieren sich am Bedarf des Klienten.
Ad 5: Coaching
Je nach individueller Situation entscheidet der Coach, welche Strategie (welcher "Schlüssel") sinnvoll und zielführend ist. Aus diesem Grund lassen sich derartige Interventionen niemals generalstabsmäßig planen, sondern sind das Ergebnis des Zusammenspiels zwischen Klient und Coach.
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| | | (c) 2017 Diplom - Psychologe Bernhard Adelberg -
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